Ihr Lieben, heute ist Heiligabend und wenn ihr diese Folge jetzt wahrscheinlich heute oder die nächsten Tage hört, es sind immer noch Weihnachten und das wünschen wir euch natürlich jetzt erstmal schöne Feiertage, ganz egal wie und wo ihr feiert, wann ihr uns jetzt hört.
Und haben uns gedacht, wir machen dadurch, dass jetzt Weihnachten ist, eine kleine Christmas Special Folge, die mal kein Fall ist und kein was auch immer schreckliches aus der Welt der Promis irgendwie, sondern mal eine schöne Folge.
Das haben wir letztes Jahr auch schon gemacht und ihr habt es euch gewünscht bzw.
Es hat euch so gut gefallen, dass wir dachten, wir machen es noch mal.
Ihr habt Fragen gestellt über die letzten Wochen und die werden wir euch jetzt beantworten.
Aber da kommen wir jetzt erstmal ganz normal zurück zu einer Special Folge von Darksecrets mit mir, Nina Lenzen zweitausendein und.
Mit mir, Frederike Goldkamp.
Und weil du meint sagtest, wir besprechen heute mal keinen Fall, dachte ich so na ja, wir sind ja irgendwo dann auch schon irgendwie so ein komischer Fall, ne, wir zwei.
Das stimmt.
Aber nee, ich weiß nicht.
Was ich mich gefragt habe, ist so, das habe ich dich glaube ich noch nie gefragt, Lina, wie feierst du eigentlich heiligabend?
Ganz klassisch mit meiner Family.
Also meinen Eltern, meiner Schwester und meistens meinen beiden Omas noch dazu.
Und dann.
Also früher war ich immer verkatert am 24.
Weil wir scheinheilige Nacht in der Heimat haben.
Da habe ich natürlich dann immer alle meine Freunde von damals getroffen und bin erst in den Morgenstunden nach Hause gekommen.
Das hat meine Mutter natürlich jedes Mal ein bisschen sauer gemacht, könnte man sagen, weil ich dann den ganzen Tag da nur rumgehangen habe und erstmal irgendwie ausnüchtern musste.
Das ist natürlich jetzt alles so ein bisschen anders geworden, je älter man wird.
Und klar, also ich treffe immer noch am 23.
Alle meine Freunde und am 24.
Ist dann aber wirklich Family Zeit.
Dann bereiten wir alle zusammen vor.
Meine Schwester kocht total gerne.
Das heißt wir stehen oder die Haut hauptsächlich, ich kann mich da jetzt nicht so mit einrechnen, in der Küche und ich stehe dann daneben und gucke zu z.B.
aber ja, dann packen wir noch Geschenke ein und dann kommen irgendwann die Omas, dann gibt es Raclette und Fondue und dann spielen wir danach Spiele.
Ja und dann geht jeder glücklich ins Bett.
Herrlich.
Und ihr?
Ja, also ich bin auch nicht der Typ.
Also ich komme auch immer erst am 24.
Fahre ich auch immer erst zu meinen Eltern.
Also es gibt ja auch welche, die schon irgendwie eine Woche vorher zu Hause sind zweitausendein das mache ich nicht wenn man erst am 24.
Da meine Eltern wohnen aber auch in der gleichen Stadt das eigentlich ganz cool und wir sind am 24.
Morgens um 11 Uhr oder freue ich mich mal fast mit am meisten drauf mit Familie und dem großen Freundeskreis.
Also ich habe auch in Köln Tante, Onkel, Cousin die leben alle hier und wir haben einen riesigen gemeinsamen Freundeskreis und wir gehen immer eine Glühweinwanderung machen.
Stimmt, stimmt und dann treffen uns immer und gehen eine Glühweinwanderung und da gibt es einen alten Baumstamm und dann treffen uns immer und dann gibt's dann Kekse und Glühwein und Sekt und so und dann sind wir halt schon knalle voll, also ich zumindest und dann wandern wir immer alle betrunkener so nach zwei 3 Stunden zurück und dann geht's nach Hause und dann fahre ich zu meinen Eltern und dann müssen normalerweise müssen wir uns ja dann irgendwie chillen und essen vorbereiten aber meistens sind wir dann schon so angeschickt Nina, dass wir weißt du also nett können wir nicht mehr machen, weil es wird nicht mehr besser.
Das heißt wir ziehen einfach eiskalt durch, Feuerschale an, Glühwein an, dann gibt es die Gans wird in den Ofen geschoben, dann haben wir meistens um 16 Uhr schon so einen krassen Kohltampf um 16 Uhr schon essen ich liebe das und dann um 18 Uhr Geschenke auspacken und.
Dann geht jeder schlafen und dann sitzen.
Wir ja nee dann sitzen wir meistens ein bisschen an der feuerschale und dann geht die dann schlafen.
Ja aber ist doch herrlich.
Also ich finde am ende ist es ja einfach irgendwie familie zusammen und egal wie und wann man irgendwie was macht und es gibt ja gar keine regeln also am ende ist es einfach nur schön, dass man irgendwie eine gute Zeit zusammen hat und wenn man dann noch irgendwie sich nicht streitet, das ist ja auch oft so ne, dass da irgendwie Weihnachten sowas hochkommt.
Ja das war dann auch vor zwei Jahren haben uns wahnsinnig gestritten an Weihnachten waren wir alle zu betrunken, das war nicht gut.
Ja ich glaube tatsächlich selbst wenn da kein Alkohol im Spiel ist, das ist irgendwie so eine Zeit die ist so geladen manchmal irgendwie.
Also ich meine es passiert ja in jeder Familie und in jedem Konstrukt, egal wie man Weihnachten feiert, dass irgendwie da manchmal auch einfach die Stimmung so ein bisschen naja gut dass wir das alle dieses Jahr nicht haben.
Ja wir haben für uns gemerkt so wenn wir uns irgendwie dieses jetzt muss man sich total schick machen und alles muss perfekt sein und der Tisch muss perfekt gedeckt sein und so die ganz muss perfekt sein ne, dass das so vor allem meine Mutter mal extrem unter Stress gesetzt hat.
Und das ist uns als Familie immer wahnsinnig gut getan.
Und einfach dieses so ganz gemütlich, also wir haben da dicke Pullis an, sitzen ganz muckelig draußen.
Also es ist halt irgendwie wie, es fühlt sich immer eher an wie so ein zu Hause Weihnachtsmarkt.
Und wir versuchen das einfach so entspannt wie möglich alles anzugehen und haben auch nicht dieses so, ja, das ist jetzt der der Abende Jahres.
Ja und was bei mir halt auch so, was ich auch total gerne mache, ich war auch gerne übrigens an Heiligabend weg, dass man nicht so begeistert von, aber ich war auch schon häufiger mit meinen Eltern im Urlaub, dann waren wir irgendwie in Thailand am Strand, aber das finde ich okay.
Ich habe das mal gemacht, da bin ich nach Indien geflogen, glaube ich, am 23.
Und war Weihnachten nicht zu Hause und auch ohne meine Eltern.
Und das fand ich nicht cool.
Also das fand ich schon sein.
Ja genau, deswegen meine ich, ne, also wenn man irgendwo anders ist, an einem anderen Ort, so wie du jetzt gerade schon gesagt hast, dann mit der Familie, Familie, das ist okay, finde ich, aber so alleine ist es dann nicht schön.
Das stimmt.
Ach ja, aber ich weiß es auch mal so an Weihnachten, ich weiß nicht, wie es dir geht.
Dann kommen wir auch direkt zu unserer ersten Frage.
Ist also jetzt so, ich fange dann auch an über das Jahr so nachzudenken, ne.
Was waren so die Highlights, was waren die Lowlights?
Und dieses Jahr fand ich, ich habe heute mal wirklich Gedanken darüber gemacht, Ÿousand, ich fand es wahnsinnig schön, war ein wahnsinnig aufregendes Jahr für mich, so mit dem Job, kommen wir später noch auf den Job zu sprechen, dass ich jetzt schwanger geworden bin und so.
Aber ehrlicherweise war es auch unfassbar anstrengend.
Ich bin letztes Jahr nämlich auch schon krank ins neue Jahr gestartet und so wie ich gerade klinge, habe ich das Gefühl so, ja super, wird genau dasselbe immer.
Ich werde übrigens immer zum Urlaub hin krank, da muss ich auch dran arbeiten.
Es scheint ja so, dass ich mich immer so anstrenge und dann kurz vorm Urlaub mein Körper in die Knie geht und ich einfach im Urlaub krank bin, was auch echt nervt.
Und letztes Jahr war ich ja so ult, war ich doch noch auf Sri Lanka, Nina.
Und da war ich doch so krank.
Ich war ja drei Wochen des Todes krank, einfach an so einem wunderschönen Strand und ich war sick und lag einfach nur flach und weiß ich nicht, mit der Babyplanung.
Das ist natürlich eine total wunderschöne Zeit, wenn man sich das vornimmt, aber es ist natürlich dann auch nicht ganz so easy, finde ich mental, weil ich bin ja dann schon jemand, so wenn ich mir Sachen im Kopf gesetzt habe, dann möchte ich das auch umgesetzt haben und auch in einem Timing, wie ich es mir vorstelle.
Was natürlich beim schwanger werden eher hinderlich ist und nicht ganz so ÿousand zielführend, sage ich jetzt mal.
Und wenn dann auch noch irgendwie Sachen schief gehen und so, dann kann das natürlich immer total belastend sein.
Deswegen fand ich, hat das schon ziemlich an den Nerven gezerrt dieses Jahr.
Und ehrlicherweise weiß ich gar nicht mehr, wann ich mich wirklich mal wieder wie ich gefühlt habe.
Also ich war krank, dann wurde ich schwanger und wenn man schwanger ist, fühlt man sich ja gar nicht wie man selbst.
Also ich zumindest nicht.
Und ich freue mich auch ehrlicherweise echt aufs nächste Jahr, um, weiß ich nicht, einfach wieder auch gefühlt ich zu sein in einer neuen Rolle oder ich muss mich einfach von meinem alten Ich komplett verabschieden.
Ja, ja, ich kann es, ich verstehe es, also oder ich kann es ansatzweise verstehen.
Deswegen, ich glaube gerade das nächste Jahr vor allem wird er jetzt erstmal auch sehr, sehr spannend.
Aber du hast doch auch wie war denn dein Jahr eigentlich so highlights?
Ich habe auch so drüber nachgedacht.
Hattest du Highlights?
So highlights lautet eher ja, schon viele Highlights, aber auch viele.
Also nee, Lola hats eigentlich gar nicht so viel, aber ich war auch richtig lange richtig, richtig krank.
Ist mir dann mal aufgefallen, weil ich, ich war im, ich glaube Anfang des Jahres, irgendwie so im April um meinen Geburtstag rum, da ging das los, dass ich so einen Husten entwickelt habe und den Husten habe ich teilweise heute noch.
Also das ist so richtig hartnäckig, weil ich aber auch mich nie schone, so wie du.
Also man powert dann immer durch und dann bis zum absoluten geht nicht mehr.
Und da waren natürlich aber auch so Sachen dran schuld, die dann aber auch gleichzeitig meine Highlights sind, wie irgendwie, keine Ahnung, also ich war mit meiner Schwester, hab einen Roadtrip durch Südafrika gemacht.
Das war natürlich total schön, alleine die Zeit mit ihr so von morgens bis abends zu verbringen und irgendwie so besondere Erlebnisse dann irgendwie mit ihr zu machen.
Das war schon schön.
Ich fand aber auch, Unsere beiden Live Auftritte waren für mich auch ein Highlight irgendwie einfach nur.
Aber auch genauso Lowlight wird zu übertrieben, aber es ist natürlich auch immer ultra anstrengend.
Es ist anstrengend, man macht sich voll Gedanken, man ist nervös.
Das ist natürlich auch energieraubend und ich glaube, das hat meiner Gesundheit dann auch nicht so viel Gutes getan.
Ja, und dann kamen so Sachen dazu, wie irgendwie ich fahre freitags morgens ins Büro und denke, es wird ein normaler Arbeitstag.
Und ehe ich mich versehe, fahre ich wieder nach Hause, packe meinen kleinen Handgepäckskoffer und fahr mit dem Zug nach Frankfurt und setze mich 12 Stunden ins Flugzeug nach Brasilien, um im Flieger zu schlafen, direkt morgens früh in Rio de Janeiro zu landen, da direkt an die Copacabana zu gehen, den ganzen Tag über 24 Stunden durchzuarbeiten bis in den nächsten Morgen, um dann kurz aufs Hotelzimmer zu gehen, kurz zu schlafen und dann zu denken, ne man, ich bin doch jetzt in Rio, ich mache jetzt noch was, noch einen Touriausflug gemacht habe und dann wieder nach Hause geflogen bin für die Arbeit, um Madonna an der Copacabana auftreten zu sehen.
Das war gefühlt das Krasseste, was ich jemals in meinem Leben gemacht habe.
Und ich glaube, das werde ich noch lange Zeit sagen, aber genauso war es halt so hardcore anstrengend, dass ich, kein Wunder, nie richtig gesund geworden bin.
Ja, du hast, das war auch mal so mein Eindruck, du hast ganz schön was weggerockt dieses Jahr.
Also wenn man mal darauf zu sprechen kommt, das haben ja auch ganz viele von euch gefragt, was arbeiten wir eigentlich?
Ich glaube, ich kann es ja mal bei mir kurz fassen.
Nina und ich haben uns ja beim Volontariat fürs Fernsehen kennengelernt.
Also wir haben ja beide Ÿousand studiert und dann haben wir gesagt, okay, wenn jetzt keinen Master gemacht oder so, sondern wir machen Volontariat, das ist eine journalistische Ausbildung und das haben wir beide bei RTL gemacht und da haben wir uns kennen und lieben gelernt.
Und das war 2018, das ist schon einfach so lange her.
Und ich habe dann, ich glaube, ich war vier Jahre beim Fernsehen, knapp fünf, und habe dann für mich entschieden, das kann ich nicht mehr, das ist mir zu viel.
Das war mir zu viel.
Ich habe es, also ich habe das empfunden, ich weiß nicht, du hast es nicht immer so empfunden oder anders empfunden, aber ich habe viel Ellbogen empfunden.
Ich habe mich selber super unter Druck gesetzt.
Ich wollte natürlich vor die Kamera, ich wollte natürlich groß rauskommen und habe einfach gemerkt, dass ich mich total verloren habe da drin, weil es eigentlich überhaupt nicht meinem Wesen entsprochen hat.
Und ich habe angefangen, mich anders anzuziehen, anders zu verhalten.
Ich weiß auch nicht, ich war komplett gestresst und zwar vor zwei Jahren.
Genau, vor zwei Jahren.
Und dann habe ich gesagt, okay, es reicht, ich kann das nicht mehr.
Ich möchte, ich muss vom Fernsehen weg.
Obwohl ich das Fernsehen, also diese tollen Dreharbeiten, von den Nina gleich erzählt, natürlich auch mal sehr, sehr neidisch noch bin.
Ich fand das immer total aufregend, aber es hat mir menschlich nicht gut getan.
Und dann bin ich jetzt beim Handelsblatt, also ich bin immer noch im Journalismus tätig, jetzt Wirtschaftsjournalismus, ich bin jetzt auf Verlagsseite und dort kümmere ich mich beim Handelsblatt um alle Audiothemen.
Also wenn ihr vom Handelsblatt Podcasts hört, dann bin ich für die zuständig.
Nicht inhaltlich, das macht die Redaktion, aber ich bin so der strategische Kopf dahinter.
Genau, das mache ich.
Und Nina hat den deutlich aufregenderen Job.
Nee, das würde ich so nicht sagen.
Anders halt.
Ich finde deinen Job mindestens genauso aufregend und was Tolles halt.
Voll oft sitzen Fredi und ich irgendwie und reden über den Podcast und dann haut die mir Sachen um die Ohren, irgendwelche, ja, das könnte man machen und die Plattform gibt es und hier müssen wir überlegen und ich denke mal, wovon redet die Frau?
Und das ist aber super, weil du total die Kenntnis jetzt dadurch natürlich hast, jobbedingt, was uns irgendwo zugutekommt.
Und das finde ich voll die schöne Ergänzung bei uns beiden, weil ich natürlich jobbedingt eher an den Themen, was so Promis und so angeht, dann öfters einfach, ob ich will oder nicht, näher dran sitze.
Deswegen, und da kommen wir da auch drauf, also ich finde, das wollte ich noch sagen, eben Friedrich, finde das so toll, das habe ich ja auch schon ganz oft dir gesagt, wie du da auf dich selbst gehört hast und einfach gesagt hast, so jetzt reicht's.
Weil ich glaube, es gibt ganz, ganz viele Menschen, egal in welchem Job, aber gerade in dieser Branche, die sich selbst verlieren und irgendwie auf einmal denken, sie wollen das und hier und da und sich verändern und das nicht reflektieren und nicht drüber nachdenken und nicht eine Reißleine dann irgendwie für sich ziehen oder Konsequenzen daraus schließen.
Und das ist richtig gut und stark, wenn man das kann.
Deswegen, weil es ist nun mal so, tatsächlich auch Fernsehen ist jetzt ja, du hast schwierige Charaktere durchaus dabei und deswegen ist das schon auch oft, es ist schon, du hast dann auch keinen to job, also wie oft arbeite ich am Wochenende, wie oft arbeite ich irgendwie spät abends noch und das muss man dann wollen, aber mit einer gewissen Distanz.
Und ich glaube, so läuft das bei mir tatsächlich ganz gut.
Ich war irgendwie, weiß ich gar nicht wie lange für eine Sendung tätig bei RTL und bin dann jetzt Mitte des Jahres, also Mitte 2024, als Chefin vom Dienst, also Chefredakteurin quasi für eine Sendung rübergewandert zu Gala TV.
Und das ist aber auch, im Prinzip geht es um Promis.
Es geht um Promis oder um Lifestyle, um irgendwie Reisen und so.
Und das ist natürlich schön, ich liebe das.
Das macht mir total spaß.
Und so kann ich natürlich immer alles miteinander verbinden und irgendwie so ein bisschen die Welt sehen und parallel da irgendwie dann auch arbeiten.
Das Problem ist aber natürlich auch, dass das halt viel Zeit schluckt und ich oft echt irgendwie, wie du schon sagst, Friede an meine Grenzen gestoßen bin, auch im Hinblick auf ich arbeite dann in der Regel bis Samstagabend zweitausendein durch und dann sind Sonntage und Montage meine freien Tage, aber die habe ich dann hauptsächlich mit dem Podcast natürlich auch verbracht, weil man muss ja recherchieren und vorbereiten und dann nehmen wir auf.
Und was viele, glaube ich gar nicht wissen, was Freddy und ich dann einfach auch immer so wir machen es einfach, wenn man so in einer Mühle dann ist, ganz oft nehmen wir montags morgens um sieben oder 8 Uhr auf, weil Freddy dann, also wenn ich frei habe an dem Tag, dann stehe ich einfach dann trotzdem auf und Fredi muss ja arbeiten.
Das heißt, wir müssen immer gucken, dass wir das irgendwie vor der Arbeit hinbekommen oder am Wochenende.
Und dann haben wir uns ja auch noch in diesem Jahr dazu entschieden, vier Folgen im Monat zu machen, also jede Woche.
Das ist natürlich dann auch ein Brett.
Und ich musste so schmunzeln, weil oft auch die Frage kam, ist der Podcast euer Vollzeitjob oder habt ihr irgendwie eure Arbeitszeit reduziert wegen des Podcasts?
Und da habe ich gedacht beides.
Schön wäre es, aber bei mir ist tatsächlich eher das Gegenteil.
Also ich habe noch normale Arbeitszeit obendrauf gepackt irgendwie.
Und ja, das ist so.
Aber auf der anderen Seite denke ich mir auch jedes Mal, für mich ist das Entlohnung genug, wenn ich dann montags morgens verpennt, müde, ich hasse mein Leben in dem Moment.
Und dann mache ich hier diese Kamera an und sehe Friedi da sitzen und dann reden wir einfach wie zwei Frauen, also wie wie zwei Freunde, als wir sind Freundinnen, aber als wäre das ein Gespräch zwischen zwei Freundinnen, die irgendwie sich etwas erzählen und das macht so vieles wieder so gut.
Ja und also ihr müsst euch vorstellen, Nina und ich haben eigentlich eine Karriere, die nichts mit dem Podcast zu tun hat.
Und ich bin wahnsinnig stolz auf dich, Nina, dass du zu deiner Beförderung schaut jetzt alle fleißig Gala TV.
Ich gebe damit mal mega an, dass du zuständig bist für diese Sendung zweitausendein, was total schön ist.
Also wir treiben unsere Karrieren unabhängig vom Podcast halt weiter voran.
Das hat, finde ich, zum einen auch so diesen Aspekt mit Podcast.
Also wir können auch nicht von den Einnahmen leben, ne, Punkt eins.
Also wir verdienen mit der Werbung Geld und das macht auch uns natürlich totalen Spaß, weil es z.B.
unsere Urlaubskasse füllt.
Für mich ist der Podcast jetzt eine Möglichkeit, dass ich entspannter in die Elternzeit gehen kann, was natürlich total wertvoll ist, wo man sich auch denkt, da hat sich diese ganze Mehrarbeit gelohnt.
Aber Fakt ÿousand, ist, dass wir ja eigentlich eher zwei Jobs haben.
Und das habe ich mich auch letztens mal gemerkt.
Also ich liebe es, dass wir vier Folgen rausbringen, aber das ist echt ein Brett, weil wir jetzt gar kein Wochenende mehr haben, wo wir nicht an den Podcast denken, sondern ich bin schon so auf Sonntags Podcast programmiert, dass als wir man am Sonntag nicht recherchiert haben oder so, ich das Gefühl hatte, irgendwie, ich konnte mich gar nicht mehr entspannen, weil so, ich muss doch eigentlich gerade was machen.
Aber der Podcast hat mir halt total viel gegeben.
Also ich darf nicht vergessen, ich würde meinen jetzigen Job, den ich sehr, sehr liebe, nicht ohne den Podcast haben.
Also ich bin nur stimmt dazu gekommen, weil jemand mich empfohlen hat und gesagt hat, die Fredi hat einen Podcast und die Sucht doch jemanden, der euer Podcast Portfolio managt und weiter vorantreibt und wäre sie nicht jemand.
Und das heißt, ohne euch hätte ich den jetzigen Job auch nicht.
Also es hängt irgendwie alles zusammen.
Und ohne Ninas Job hätten wir diese ganzen coolen Insights und Stories nicht, weil ich natürlich mega weit weg von den Promis gerutscht bin und ich jetzt auch nicht in meiner Freizeit, das habe ich übrigens noch nie getan, mir die ganzen irgendwelche Promi Nachrichten durchlese.
Und deswegen finde ich, ergänzt sich das eigentlich total schön.
Vielleicht können wir irgendwann unseren Job, unseren Vollzeitjob ein bisschen reduzieren für den Podcast, aber ich sehe da im Moment noch nicht so den Need für.
Nee, ich auch nicht.
Und ja gut, da muss man dann eben irgendwie.
Ich musste letztens so lachen, weil also Freddy und ich, da haben wir auch, glaube ich, schon mal drüber gesprochen, wir haben früher so Bewertungen uns richtig zu Herzen genommen und ich glaube, dann haben wir beide einen Riegel davor geschoben, weil wir richtig gemerkt haben, das kann auch durchaus demotivierend sein.
Also ich finde, konstruktive Kritik hat ja absolut eine Berechtigung und finden wir auch gut.
Aber wenn das dann so völlig an den Haaren herbeigezogen, teils böse Nachrichten irgendwie oder Kommentare oder bewertet, dass ich irgendwelche.
Zeiten durcheinander gehauen habe.
Ja, also weißt du, ich finde so, also alles fein und wir leben ja auch davon, dass uns Leute Feedback geben, aber es ist halt immer eine Frage, wie.
Jedenfalls war da ein Kommentar, der da irgendwie hieß Podcast ist voll langweilig geworden, die machen nur noch so doofe update Folgen zu schon bestehenden Themen.
Und dann saß ich da wirklich vor, habe so so einmal die Luft angehalten, habe gedacht sag mal, wir machen alle zwei Wochen eine richtig lange Folge zu einem neuen Thema und dann machen wir eine update Folge, so heißt es ja schon.
So und dann, dann habe ich, musste ich so lachen, weil ich so dachte, also wirklich, wie sollten wir das auch sonst anders schaffen?
Also viermal im Monat eine lange, komplett neu recherchierte, am besten irgendwie von hinten bis vorne mit allen Infos, die es zu diesem Fall gibt.
Ja, dann ciao.
Das kannst du nur machen, wenn du mordlos Mord auf Ex bist oder so.
Die ja dann.
Also zur Erklärung Mord of Ex z.B.
steht ja bei ProSieben unter Vertrag.
Die haben eine ganze Produktion.
Ja und es ist ja deren Job und die unter Vertrag, die haben Rechercheure, die haben Skripter und so.
Das haben wir ja alles nicht.
Deswegen ist es auch gar nicht möglich.
Ich merke aber, dass z.B.
ich kann mir z.B.
nicht immer Kommentare durchlesen, liest man nicht mal die Kommentare durch, bin ich auch ganz ehrlich, weil ich auch z.B.
gemerkt habe, dass mich manche Kritik auch wirklich emotional angefasst hat und ich dann mache, ja gut, dann halt irgendwie die Art und Weise, wie du sprichst, bemängeln.
Und dann habe ich mal versucht, also drüber hinwegzugehen, habe aber dann doch gemerkt, dass mich das schon ziemlich beschäftigt hat, mich ziemlich verunsichert hat auch.
Und ja, es gibt bestimmt Menschen, die eine sauberere Aussprache haben als ich oder die sich besser ausdrücken können als ich saved.
Aber deswegen mache ich ja auch keine hochgestochene Wirtschaftspodcast, sage ich jetzt mal oder News Podcast.
Wir machen den Podcast, den wir halt eben machen und in der Art und Weise zweitausendein.
Und wenn das dann halt so auseinandergenommen wird, also wenn die Kritik an dich als Menschen geht, finde ich immer schwierig.
Deswegen genau, nicht wundern, wenn ich keine Kommentare durchlese.
Manchmal habe ich Kraft dazu und manchmal denke ich mir einfach, ich kann es mir gerade nicht geben.
Ich kann da gerade einfach nicht mit umgehen.
Und dann versuche ich das einfach auszublenden.
Aber die positiven Kommentare, die lese ich mir sehr, sehr gerne durch und die sind wirklich balsam für die Seele und die sind dann zum Glück auch überwiegend.
Vor allem ist das so schön Freddy und ich haben voll, also unabhängig, aber immer wieder dann.
Also es war zum Glück nie beide gleichzeitig, aber wir hatten schon das ein oder andere Mal natürlich beide so eine Phase, dass wir gesagt haben, Boss, ist alles zu viel, ich kann nicht mehr, es geht nicht mehr.
Und entweder wir pushen uns dann immer gegenseitig wieder so hoch oder aber auch genau in dem Moment kommt eine richtig schöne Nachricht von einer Hörerin oder einem Hörer oder eine schöne Bewertung dann eben bei Apple oder bei Spotify oder wie auch immer.
Aber oft halt eben super nette Nachrichten, vor allem bei Instagram.
Und dann schicken wir uns die immer so hin und her und sagen dann auch, guck mal hier und das, das macht so viel mit uns.
Also das bedeutet uns sehr viel und wir antworten ja dann hoffentlich auch meistens.
Und das ist nicht einfach so daher gesagt.
Ja, total.
Wir sprechen ja heute hier offen.
Also es gab auf jeden Fall einen Punkt dieses Jahr, wo ich zu Nina gesagt habe, ich kann nicht mehr.
Ich glaube, ich muss aufhören, dass ich wirklich überlegt habe, so ich steig aus aus dem Podcast oder bzw.
Nee, nicht ich steig aus, sondern wir müssen den beenden.
Das war so ein bisschen, da haben wir für eine Folge, haben wir vielleicht Sachen nicht gut genug eingeordnet, wie auch immer.
Auf jeden Fall kam da gefühlt mehr Kritik als sonst.
Ich war mega angestrengt, gerade frisch schwanger, der Job war, es war einfach super viel und mir ist wirklich, ich habe da einfach nur zu Hause gesessen und dachte, ich kann, ich kann nicht mehr.
Es ist einfach, it's enough.
Ja, und dann kam Nina da, wir haben uns getroffen, habe ich dann Nina das eröffnet und nur so, ja gut, dann mache ich es halt mit jemand anderem.
Und ich nur so, was machst du auf gar keinen Fall?
Also wenn, dann machen wir das zusammen oder gar nicht.
Und dann hat Nina nur gelacht und meine guck Freddy, wenn du so reagierst, dann dann möchtest du den Podcast auch noch weitermachen.
Ich so, ja, hast eigentlich recht.
Und das war nämlich ein Moment, wo dann ein oder zwei Tage später wir eine so schöne Nachricht bekommen haben und die hat mir richtig, richtig geholfen.
Und da habe ich wieder gemerkt, so guck, okay, dafür machst du das.
Genau für dieses Gefühl.
Und weiter geht's.
Ja, und jetzt wollen wir uns natürlich auch aufs nächste Jahr 25.
Aber dazu müssen wir dann nächste Woche erfahrt ihr mehr zu den Plänen von 25.
Auf jeden Fall schon mal ein kleiner Teaser.
Also jetzt haben wir erstmal hier über unsere Jobs gesprochen.
Das waren echt viele Fragen.
Dann so ein bisschen warten.
Das auch.
Also das können wir gerne auch noch abhaken irgendwie dann, welchen promi wir schon persönlich getroffen haben und was irgendwie das tollste Erlebnis war.
Ich glaube, da haben wir auch schon mal drüber gesprochen.
Das kann mir so bekannt vor.
Ja, bestimmt.
Aber Ÿousand, ich fand immer, ehrlicherweise, wenn wir Promis getroffen haben oder damals, als ich noch für RTL gearbeitet habe, ich war immer, ich fand es immer ehrlicherweise ziemlich ernüchternd.
Ich war immer, habe mir mehr darunter vorgestellt.
Also ich kann eine Geschichte erzählen, so ein Lowlight, wo ich mich mit der Kelly Family krass angelegt habe, wo die dann bei der Geschäftsführung von RTL angerufen haben und meinten, dass ich nie wieder ein Interview mit denen führen darf und was das für eine Frechheit wäre und was ich mir rausnehmen würde.
Sowas ist natürlich passiert, aber es gab natürlich auch tolle Momente.
Und einen krassen, fast schon Fan Moment, den ich mal hatte, war Will Smith.
Da stand ich am roten Teppich und dann kam der und ich habe literally nicht gewusst, was ich fragen soll.
Aber gut, ich habe ihn gesehen, ich habe ihm die Hand geschüttelt.
Und was aber total schön war, und das waren eigentlich echt immer meine Highlights, waren Louis Capaldi und Take that.
Und ich durfte Louis Capaldi und Take that Backstage treffen, vor ihren Konzerten, wirklich für 45 Minuten und dann da in Ruhe mit denen mal sprechen.
Und das muss ich sagen, fand ich mega.
Und Louis Capaldi hat danach auch noch zu mir gesagt, hey, hast du nicht Bock mein Konzert mitzubekommen und vorne in die erste Reihe und so.
Das fand ich natürlich total cool, weil der war mega witzig und Take that war einfach, ja, okay, Come on, take that, ne, das war total toll, war ich sehr in love.
Aber sonst fand ich die meisten Promis eher irre und anstrengend und auch so, dass ich dachte, ihr habt alle einen kompletten Schaden.
Weißt noch, wo ich beim Dr.
Mang war, unten bei München für den Dreh und er einfach mit seinem scheiß Helikopter angekommen ist, den er selber fliegt.
Und dann meinte, steig ein.
Und ich bin da eingestiegen und er ist mit mir durch die Gegend geflogen.
Ich mit diesem irren Mann, wirklich, der war so verrückt.
Und ich saß da und dachte, Freddy, was machst du hier?
Was machst du eigentlich alles fürs Fernsehen, dass du mit irgendeinem Irren in seinem scheiß Heli sitzt, keine Ahnung, wie oft er den schon geflogen ist und dich durch die Gegend fliegen lässt.
Spinnst du eigentlich?
Und dann wollte noch die ganze Zeit irgendwelche Manöver machen und ich saß in diesem Helikopter und dachte nur, oh Lord, bitte.
Kann man sich nicht ausdenken, was da für Sachen teilweise passieren.
Ich bin doch mal irgendwie mehrere Tage mit Philipp Plein, dem Designer, der übrigens, also wirklich, das war die größte Überraschung für mich.
Der ist einer der nettesten Promis, die ich jemals kennengelernt habe.
Und wirklich, ich habe nach dieser Frage lange Zeit überlegt und man muss sagen, ich habe voll viele schon wieder vergessen, weil das jetzt über die Jahre, die ich schon da bin, so viele waren.
Aber Philipp Plein ist mir immer im Gedächtnis geblieben, weil den habe ich jetzt auch schon ganz oft getroffen.
Also jedes Mal, wenn ich den sehe, sagt er, da bist du ja wieder mein Schatten von RTL quasi.
Und ich bin mit dem drei Tage lang, hat er so eine Europa Tour gemacht, weil er seine neue Marke irgendwie repräsentieren wollte in den jeweiligen Philipp Plein Stores.
So, und ich bin mit dem geflogen in seinem Privatjet von München nach Wien, von Wien nach Prag, von Prag nach Budapest.
Leute, ich kann euch sagen, an Tag zwei war ich am Ende meiner Kräfte.
Ich sah aus wie der Tod, bin nur noch so hinter dem her gekrochen.
Morgens um sechs hatte der in Wien dann irgendwie beim Frühstücksfernsehen, da musste ich natürlich mit dabei sein, das ging aber vor am Vorabend bis spät abends und weiß ich nicht was.
Also ich bin einfach nur hinter dem her, war völlig fertig.
Und dieser Typ war immer so, komm Nina, weiter geht's, ist doch alles gar nicht so schlimm.
Also der ist wie so ein Flummi da rum und ich immer nur so, ich kann nicht mehr.
Und nach diesen drei Tagen habe ich gedacht, ich muss nach Hause, ich kann und will nicht mehr.
Und das schönste Erlebnis da war, dass der im Sohn, weißt du, du denkst ja immer so, Promis sind so, die haben keine Ängste und keine Sorgen und keine Ahnung was.
Und dann sitzen wir in diesem Privatjet und haben auf einmal Turbulenzen bis zum geht nicht mehr.
Und dann sitzt er da und hat auf einmal richtig Angst, konnte nicht mehr reden, ist nach vorne ins Cockpit zum Piloten, hat gesagt, wir stürzen aber nicht ab oder es ist alles in Ordnung, oder?
Und das haben wir wieder so gezeigt, das ist so, er ist ein Mensch eigentlich am Ende wie du und ich, nur halt superreich.
Aber am Ende hat er genauso Sorgen und Ängste irgendwie, ne?
Unten sein Hau ist, glaube ich, ein bisschen größer.
Ja, ja, die haben alle, am Ende haben die wirklich alle.
Ich war dann auch mal bei dem in Genf und da hat er dann Bonnie Tyler einfliegen lassen hier von Turnaround.
Dann habe ich da einen Abend mit Bonnie Tyler gefeiert und dachte zwischendurch so mit so einem Draufblick, was zur Hölle mache ich hier?
Ich stand in einer Menschenmenge und habe mit Bonnie Tyler ihre Songs gesungen und das ist so absurd, aber irgendwie auch geil.
Keine Ahnung, was geht.
Was war das tollste Erlebnis noch?
Ich habe mal mit David Guetta gefacet haben, das war auch wunderbar.
Da habe ich von seinem Management einfach nur die Handynummer geschickt bekommen für ein Telefoninterview.
Nicht dachte schon so never ever funktioniert das.
Also wie soll das denn funktionieren?
Das ist doch jetzt nicht seine Handynummer.
Die geben die doch nicht einfach raus.
Keine Ahnung.
Dann habe ich den angerufen und dann ging und ging der nicht dran.
Habe ich okay, das war auf jeden Fall ein Fake.
Also irgendjemand verarscht mich und auf einmal nimmt David Guetta per Facetime dieses, dieses Telefonat an und ich sitze in der Wohnung in Berlin bei meiner Schwester und telefoniere eine halbe h mit David Guetta, der auf Ibiza in seinem Ferienhaus saß, über sein Leben.
Doch geil.
Absolut.
So schöne Geschichten, dass er dann auch den ganzen Stress und die Mehrarbeit und die du auch hast, wieder wegmachen.
Also es ist halt einfach sehr, sehr, sehr aufregend, Nina.
Oh Gott, das möchte ich vielleicht doch wieder zum Fernsehen.
Aber man muss sagen, das, was du eben auch schon gesagt hast, am Ende sind Promis tatsächlich auch, also a wird einem das immer mehr dann auch klar, je mehr man mit denen zu tun hat, auch nur Menschen, die aber oft dann echt irgendwie auch strange Verhaltensweisen haben, eben weil sie halt im Rampenlicht stehen.
Ich glaube, das macht schon was mit einem.
Und oft ist es wirklich so, die, von denen man das nicht denkt, die sind die coolsten Überraschungen dann.
Und da, wo man vorher dachte, boah geil, da freue ich mich voll drauf, bestimmt voll nett.
Das ist voll die Enttäuschung.
Verrückt.
Die leben halt einfach in der verrückten Welt.
Und ich finde es schon cool und das fand ich damals auch cool, dazwischen durch mal so reinspinxen zu können, aber dann einfach wieder gehen zu können, dass es nicht deine Realität ist.
Aber schon cool, mit Philipp Leimer so ein bisschen mit dem Privat durch die Gegend zu jetten.
Ja, also würde ich lieber machen, als mit so einem irren Dr.
Mang da in einem Helikopter zu sitzen.
Ey, unangenehmer Typ.
Ja, aber das gehört alles dazu, ne?
Also es ist schon irgendwie, es ist schon verrückt, aber ja, und dann, ich meine, am Ende, letzten Endes, durch all das ist auch irgendwie dann dieser Podcast entstanden, weil Friede und ich ja beide vorher oder Friedi vorher noch auch in dieser Promi Berichterstattung gearbeitet hat.
Und wir dann beide dachten, als wir den Podcast gegründet haben, dass wir natürlich am besten das, was wir eh schon Tag ein, Tag ausmachen auf der Arbeit, ja irgendwie thematisch damit verbinden können.
Und deswegen ist es so schön, wie sich das so entwickelt hat irgendwie einfach.
Aber ich muss auch sagen, es gibt auch in diesem Podcast, das war auch eine Frage von euch, gab es mal eine Folge, ein Thema, auf der ihr keine Lust hattet, gibt es auch Promis, die mir tierisch auf den Sack gehen und Borg Hobby, der Typ hat mich total genervt.
Dies, die Folgen über den haben mich auch total genervt.
Ich weiß nicht warum, ich habe keinen Zugang bekommen.
Ich habe mir da immer ein abgebrochen bei Borg Hobby, allein die Tatsache, wie man den ausspricht, habe ich mir schon Paras geschoben und irgendwie, weiß ich auch nicht, das war jetzt gerade ad hoc so in letzter Zeit, wo ich dachte, boah, nervig, hat mir gar nicht gefallen.
Bei mir ist es, glaube ich, keine Überraschung, Julian.
Ja, aber das sind ja die Folgen, die am besten funktionieren.
Ich weiß, ich habe diese Spotify Rapt von unserem Podcast mir angeguckt und dann stand da wirklich schwarz auf weiß, ich glaube es war Folge vier über Julian Zietlow, war die erfolgreichste im ganzen Jahr.
Die wurde 200 irgendwas % mehr gehört als alle anderen Folgen.
Ich saß wirklich vor meinem PC, habe gesagt, Leute, wollt ihr mich verarschen?
Das war meine Reaktion erstmal laut.
Wollt ihr mich verarschen?
Das kann doch nicht wahr sein.
Dieser Vollidiot, diese ultranervige Person in meinen Augen.
Ich glaube, die meisten von euch wissen es noch, wie Fredi mich überreden musste, dass wir überhaupt irgendwie erstmal eine Folge, Nee, noch mal eine zweite Folge zu dem machen oder irgendwie so.
Also ich glaube schon nach Folge eins hatte ich schon keinen Bock mehr.
Und dann kam irgendwie, das waren wir dann am Ende bei Folge vier oder fünf, weil immer wieder was passiert ist.
Aber da hatte ich am Anfang gar keinen Bock drauf.
Ich fand es einfach sehr unterhaltsam einfach.
Und ich muss sagen, ich halte nicht viel von diesem Menschen, aber es war irgendwie dann auch mal schön, so ein leichtes Thema zu haben, weil mir auch viele Themen, die uns wirklich, ja, die schwer sind, die auch uns ans Herz gehen, wo wir weinen könnten.
Und das war, ist ganz klar für mich, ich weiß nicht, bis bei dir ist, Nina, aber für mich ist es ganz klar, die Folgen von Ian Watkins und Jimmy savile.
Also da könnte ich halt immer, wenn ich nur dran denke, ins Mikrofon brechen.
Also ihren Watkins wurde ja schwerer sexuelle Missbrauch von Babys und Kinder vorgeworfen.
Da denke ich mir echt ganz ehrlich, das ist für mich das aller.
Boah, das ist einfach, da geht's mir, das geht mir, das geht mir so super nah.
Und Jimmy Savile auch, dass der sein Leben lang Kinder, Frauen, behinderte Kinder missbraucht hat, Menschen, die sich nicht wehren konnten und dann das alles unter einem Deckmantel gemacht hat von ja, ich habe hier so eine Klinik und da kümmere ich mich um die Kinder und dann nachts zu denen ans Bett gegangen ist.
Ja, also das ist so, boah, das ist die, die fand ich wirklich sehr, sehr, sehr, sehr schwer.
Die ging mir wirklich ans.
Ja, fand ich auch.
Und also bei mir war es auch, glaube ich, tatsächlich Jimmy Savile immer schon, also seit all diesen Folgen 108 und dreiig, die wir jetzt haben, ist es einfach immer die, weil das einen so schockt und es so krass die Abgründe der Menschen irgendwie in dem Moment aufgezeigt hat.
Und ich erinnere mich noch daran, dass wir, als wir, während wir aufgenommen haben, beide irgendwann nicht mehr wussten, was wir sagen sollen.
Also es war so eine.
Ich kriege auch jetzt wieder Gänsehaut, Mein ganzer Körper ist voller Gänsehaut, nur weil ich darüber nachdenke, was der Fall in uns ausgelöst hat.
Und das ist schon echt heftig gewesen.
Was mich aber auch emotional sehr mitgenommen hat, war Avicii.
Einfach da noch mal so, weißt du, dieses leben, weil er ist ja eigentlich das Sinnbild dafür, was passieren kann, wenn du im Rampenlicht stehst.
Und irgendwie, das hat mir einfach so leid getan schon damals.
Und dann noch mal das alles aufzuarbeiten, dass er da auch alleine dann im Oman war und so, das nimmt einen total mit und das macht dann auch sehr, sehr viel mit uns.
Und es gibt Tage, Ÿousand, da kann ich das easier wegstecken.
Und es gibt Tage, da beschäftigt mich das so sehr.
Und ich merke das dann immer daran, dass ich nicht so gut schlafe.
Normalerweise penne ich, ich lege mich irgendwie irgendwo hin und schlafe sofort ein und alles ist egal.
Ich bin eine Schlafmütze und ich kann das überall machen.
Aber wenn ich einen Fall vorbereite, der mich dann doch mehr beschäftigt als normal, sage ich mal, dann schlafe ich unruhig.
Weil klar, das sind natürlich dann irgendwie Schicksale oder Geschichten, die machen ja was mit einem.
Und natürlich, und da kommen wir auch zu einer Frage irgendwie, das hat eine von euch gefragt, ob man nach den ganzen Recherchen, vor allem zu Sexualverbrechern, irgendwie auch Vertrauen noch in die Mitmenschen hat.
Und ganz oft bin ich danach von so einer Traurigkeit erfüllt, weil ich mir denke, wie kann das sein, dass Menschen sich gegenseitig sowas antun?
Und warum gibt es sowas überhaupt?
Also da kommen wir zum großen Ganzen, zum generellen einfach.
Menschen sind durchaus auch echt scheiße.
Und da gibt es natürlich Fälle, die da noch mal nach ganz oben ausschlagen, wo man einfach nur die Hände über den Kopf zusammenschlagen will und sagen will, das geht doch nicht.
Wie, wie ist das möglich?
Und das ist natürlich dann in so Recherchen und je mehr man sich damit beschäftigt, das ist schon happig teilweise.
Total.
Mich macht das auch bei Avicii.
Ich habe ja diese Stelle vorbereitet, das werde ich nie vergessen, wo ich recherchiert habe zu seiner Familie und dann gelesen habe, dass die Eltern im Urlaub waren und der Kumpel geschrieben hat, ihr müsst jetzt hierher kommen, es geht ihm nicht gut und die haben keinen Flieger gekriegt und kamen dann zu spät.
Das war für mich, da habe ich auch, da habe ich richtig geweint bei der Vorbereitung, weil ich mir dachte, zweitausendein, schau vor, du kommst zu spät.
Und das fand ich total, deshalb ist mir total nahe gegangen.
Da musste ich mich auch richtig bei der Aufnahme zusammenreißen, dass ich da nicht anfange loszuholmen.
Aber was du jetzt sagst, auch mit diesem Vertrauen in Männer und oder es gab auch eine Frage, wächst eure Angst vor Männern?
Und auch die Wut.
Bei mir ist es so, dass ich dann wütend werde und traurig und ich bin dann so richtig enttäuscht von den Menschen, sage ich mal, so richtig so boah, was, was geht eigentlich ab und warum gibt es so viele schlechte Menschen?
Aber irgendwie führt es bei mir dazu, dass ich mich total darauf konzentriere, was wichtig ist, was für mich wichtig ist, ne?
Und irgendwie dieses, dass ich dann noch mehr darauf achte, okay, Gutes zu tun in meinem Umfeld oder was ich was, was ich halt bewirken kann und wo ich Einfluss drauf habe, dass ich mich dann noch mehr versuche, auf das Gute zu konzentrieren.
Was ich auch total gelernt habe in diesem Podcast ist aber, was für Schicksale da draußen sind, was für Schicksale auch viele von euch haben die mit uns teilt.
Ja, dass ich da noch mal viel sensibler für geworden bin, nicht, dass ich nicht von mir auf andere schließe, dass ich wirklich viel offener durch die Gegend gehe und überlege, okay, wie kann ein Thema jemanden triggern oder nicht triggern?
Und ich da irgendwie vorsichtiger geworden bin und auch vorsichtiger mit Meinung anderen gegenüber oder wie ich auf andere Menschen zugehe, was ich denen vielleicht auch mal an den Kopf knalle.
Ich mache mir jetzt viel mehr Gedanken darüber, sodass ich einfach freundlich zu Menschen bin, weil du nie weißt, was die für eine Geschichte haben oder wie es denen an diesem Tag geht.
Also in dem Sinne, das hat so einen positiven Einfluss auf mich gehabt.
Und ich habe keine Angst jetzt vor Männern, je mehr wir Folgen über solche Verbrechen machen, ich bin da ehrlicherweise irgendwann auch ein bisschen frustriert und abgestumpft.
Ja, das ist es, genau.
Irgendwie alle, nicht nur Männer, aber viele Schweine unterwegs.
Ja, ich wollte gerade sagen, es sind ja auch durchaus auch oft Frauen.
Also das darf man nicht vergessen.
Ich glaube, dass man tatsächlich, ob das jetzt gut oder schlecht ist, lasse ich jetzt einfach mal, weiß ich auch gerade nicht so genau, wie ich das bewerten will, aber man stumpft halt ab.
Man denkt sich so, ach ja, schon wieder einer und schon wieder irgendwie das und schon wieder das, wenn man das halt vorbereitet, was aber vielleicht auch irgendwo so ein bisschen Selbstschutz ist, weil wenn uns jeder Fall so ultra nah gehen würde, dann, ich glaube, dann gäbe es den Podcast nicht mehr.
Ich finde das aber total schön, was du gerade gesagt hast, Friedi, dass man dadurch auch so ein Bewusstsein noch mehr entwickelt hat irgendwie, weil man das ja wirklich nicht weiß, was jeder mit sich gerade ausmacht in dem Moment und schon erleben musste in seinem Leben.
Und ich glaube, da merkt man aber auch dann wieder, wie privilegiert und gut behütet man auch irgendwie groß geworden ist, in was für einem Umkreis man sich oder einem Umfeld man sich bewegt, weil da gibt es so viele Hoffnungen, Schicksale, dass man immer nur denkt, da kann man einfach nur froh sein, dass man so was nicht erleben musste in seinem Leben bisher.
Und finde das schön, wie du das gerade gesagt hast.
Das ist wirklich, man ist einfach bewusster irgendwie dadurch geworden.
Aber hast du manchmal, Freddy, vielleicht auch durch sowas oder generell, das war auch eine Frage, Zukunftsangst oder so Angst, was unsere Kinder dann irgendwann oder uns selber auch und aber vor allem dann natürlich die nächste Generation erwartet.
Also in dem Sinne sind neue Ängste freigeschaltet, weil wir natürlich manchmal in Abgründe gegangen sind, zweitausendein von Sachen, die mir einfach nicht bewusst waren, dass sie existieren, wovor ich aber nie Berührungspunkte vorher mit hatte, wo ich einfach gemerkt habe, ach du scheiße, es kann einfach so viel passieren.
Ich versuche aber davon jetzt nicht irgendwie ängstlich zu werden, sondern eher so wachsamer.
Also ich habe, ich merke, dass ich wachsamer geworden bin.
Ich gucke mir Menschen genauer an, ich bin nicht so naiv.
Ich traue jetzt gefühlt jedem alles zu.
Ich glaube, dass Menschen zu allem fähig sind und gehen wachsam durch die Gegend.
Und was ich mir eher Sorgen mache um unsere Zukunft, ist ehrlicherweise, was so politisch auf der Welt gerade passiert.
Darüber mache ich mir Gedanken.
Aber auch da lasse ich mich jetzt nicht verunsichern oder mich hektisch oder hibbelig machen, sondern eher, dass ich wachsam bleibe, mir das alles anschaue, informiert bleibe und auch da mir Gedanken mache, okay, was wäre denn ein Worst Case und wie würdest du in einem Worst Case Szenario agieren und reagieren damit, falls es, hoffentlich wird es niemals zu einem Worst Case Szenario bei uns in Deutschland kommen, aber falls es dazu kommt, dass ich weiß, wie ich handeln kann, so darüber mache ich mir viele Gedanken.
Aber ich mache mir jetzt weniger Gedanken darüber, dass ich oder meine Familie oder ich kriege eine Tochter Opfer von einem Sexualverbrechen werden könnte.
Ich hoffe, dass das niemals passiert, weil ich glaube, ich könnte extrem gewalttätig werden, wenn jemand meiner Tochter zu leide.
Also weißt du, was ich meine?
Wenn man meinem Kind weh tut, ich glaube, dann müsste ich in den Knast wandern.
Ja, verständlich.
Ja, das sind, da waren echt jetzt aber auch sehr die Befragen dabei irgendwie, die einen so nachdenklich machen.
Ich habe da auch in der Vorbereitung darüber nachgedacht, habe ich Zukunftsangst und dann eine große Angst, aber die habe ich schon immer gehabt, Altersarmut.
Das stimmt, das hast du wirklich.
Das färbt aber langsam auf mich ab.
Aber eine positive Art und Weise, wirklich.
Es ist so krass.
Und ich glaube, das fing damit an, ich habe irgendwann mal eine Doku gesehen über ältere Menschen, die in der Rente, in der Rentenzeit waren und so wenig Rente bekommen haben, obwohl sie ihr Leben lang in die Rentenkasse eingezahlt haben.
Da war ein Mann und dessen Schicksal hat sich so eingeprägt bei mir.
Den haben die begleitet.
Der ist dann draußen und hat Mülleimer durchsucht nach Pfandflaschen.
Da habe ich gedacht, das darf nicht wahr sein.
Dieser Mann hat sein Leben lang, ich habe vergessen, was der gearbeitet hat, weil er hatte einen körperlich anstrengenden Job, hat geackert ohne Ende und ist dann nicht in der Lage, im Alter sein Leben zu bestreiten, weil er so wenig bekommt.
Und das hat so viel mehr ausgelöst schon damals, dass ich wirklich angefangen habe, all das Geld, was ich jemals, ich habe während der Schulzeit schon immer Nebenjobs gehabt und so, ich habe immer alles zur Seite gelegt, immer, immer, immer.
Dass meine Mutter schon immer gesagt hat, was ist mit dem Kind los?
Von mir hat die das nicht.
Und ich glaube, das war geprägt von dieser Urangst, die ich plötzlich entwickelt habe, dass ich im Alter kein Geld habe.
Voll gut.
Also das ist ja, ich meine, das ist ja eine praktische Angst.
Ja, ich hatte sie nämlich auch nicht.
Ich bin nämlich eher so wie deine Mom, so lebt im Jetzt, das wird schon gut gehen.
Aber auch da bin ich ein bisschen vernünftiger geworden.
Aber das ist ja nicht schlecht, dass man sich über solche Sachen Gedanken macht.
Und das ist ja auch wieder dieses Thema, man macht sich Gedanken drüber.
Und ich glaube, man muss sich einfach über gewisse Situationen bewusst sein.
Man muss sich über gewisse Risiken, Gefahren bewusst sein.
Ob das jetzt politisch ist oder auch einfach, dass da Menschen durch die Gegend laufen, die wirklich zum Schlimmsten fähig sind.
Und dass man einfach wachsam ist und nicht naiv ist und vielleicht auch wem und wie man vertraut, immer ein bisschen vorsichtig ist.
Bei mir ist ja so ein Thema, also ich hatte keine Angst vor Altersarmut, aber ich hatte früher ja immer Angst vor Tinder.
Ich hätte mich im Leben nicht mit irgendeinem Fremden war ja Tinder getroffen.
Bist du wahnsinnig?
Woher soll ich denn wissen, wie der Typ da drauf ist?
Oder den noch mit nach Hause.
Aber ich habe andere dumme Sachen gemacht, dass ich einfach betrunken Männer zu Männern nach Hause gegangen bin, ist auch nicht viel besser.
Also hätte auch viel passieren können.
Aber ja, daraus lernen wir, glaube ich alle.
Und wir können ja dann auch mal, weil ich mache mir natürlich auch mal sehr, sehr viele Gedanken darüber, über das nächste Jahr, was man sich fürs nächste Jahr vornimmt.
Aber wir können ja mal zusammenfassen, dieses Jahr 2024 war ein wirklich aufregendes Jahr.
Super positiv.
Nina und ich haben viel hat sich in unserem Leben verändert.
Ihr wart ein ganz großer Bestandteil davon.
Ihr habt uns da durchgetragen, ihr habt uns auch durch Lowlights getragen.
Wenn wir beide einfach echt mit den Kräften am Ende waren, krank waren, nicht mehr konnten, dann habt ihr uns da wieder rausgeholt.
Und man muss ehrlicherweise sagen, dadurch, dass ihr uns so fleißig hört, können wir auch mal sowas machen wie nach Sri Lanka fliegen oder so schönen Roadtrip durch Südafrika.
Das ermöglicht vor allem ihr uns.
Und deswegen ein riesen, riesen, riesen Dankeschön von mir an euch für 2024 und dass ihr uns so fleißig hört, ist eines der größten Weihnachtsgeschenke, die uns machen könnt.
Und seht nach mit der Werbung.
Ja, wir brauchen sie.
Ja, das hast du sehr schön gesagt.
Ich würde auch sagen.
Und dann erzählen wir euch nächste Woche Ÿousand, was wir so 2025 geplant haben, wie so die Aussichten sind.
Und es gibt natürlich auch noch super viele Fragen, die offen sind, die alle gestellt habt.
Die werden wir in der nächsten Folge beantworten.
Zweitausendein.
Dieser Podcast wurde produziert von der Podcast.
Agentur an der Alster.